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Allgemeine Hypnoseanwendungen

Das Werkzeug Hypnose bietet eine unendliche Auswahl an Möglichkeiten zur Lösung von Konflikten und Stressauslösern.

 

Hier ein paar Beispiele:

 

- Stress abbauen/Entspannung

- Steigerung der Leistungsfähigkeit, Energie mobilisieren

- Schlafstörungen

- Beseitigung von Kontaktängsten im privaten Umfeld

- Steigerung der Konzentrationsfähigkeit, Hilfe bei Lernproblemen (privat, schulisch)

- Prüfungsängste / Prüfungsvorbereitung

- Steigerung des Selbstbewusstseins

- Behandlung von Furcht und Abneigungen

- Auflösung von Blockaden

- Furcht, Vorträge zu halten bzw. vor anderen zu sprechen

- Schmerzlinderung

- Steigerung der Regeneration

- Regressionen: Auflösung von Problemen durch Analyse des persönlichen Lebenslaufs ab Geburt (und darüber hinaus) unter Hypnose

 

Hypnose sollte nicht eingesetzt werden bei Psychosen, bei geistiger Behinderung und bei Selbstmordgefährdung!

 

Diskretion: Inhalte von Einzelsitzungen bleiben streng vertraulich zwischen Hypnotiseur und Klient!!!

 

 

Sonderthema Rauchfrei, Raucherentwöhnung:

Rauchfrei nur mit Willensstärke? NEIN! Aber nicht gegen den Willen.

Entzugserscheinungen sind vorprogrammiert? NEIN! Programmierungen kann man löschen.

Wenn man mit Rauchen aufhört, fehlt etwas und deswegen isst man mehr? NEIN! Es entsteht keine Leere, die gefüllt werden muss.

Nikotinabhängigkeit ist wie drogenabhängigkeit? NEIN! Auch wenn es manchmal so scheint, gibt es keine körperliche Abhänigkeit, da Nikotin keine Verbesserung des eigenen Zustandes bewirkt sondern eigentlich nur ein Zellgift ist. Das macht es einfacher!

 

In einer Dokumentation von Arte über die Abteilung Gefäss- und Lungenchirurgie des Frankfurter Nordwest-Krankenhauses sieht man, dass 80-90% der Patienten Raucher sind. Im Angesicht einer lebensbedrohlichen Diagnose trifft man diese Menschen trotzdem auf dem Gang mit einer Zigarette in der Hand.

Genauso auch Personal aus den Operationsräumen. Obwohl sie das Ergebnis langjährigen Rauchens jeden Tag vor sich auf dem OP-Tisch erleben, schreckt sie das nicht ab.

Hat sich Ihr Rauchbedürfnis auch gerade wieder gemeldet?

Das wäre ganz normal und bestätigt den Mechanismus, wie ein Rauchbedürfnis überhaupt entsteht..

Kann man Raucher durch Abschreckung zu Nichtrauchern machen? Nein!

Das ist der komplett falsche Weg, der das Rauchbedürfnis eher noch verstärkt.

Die emotionale Verknüpfung zum Rauchbedürfnis muss gelöst werden.

Genau so, wie man dieses Rauchbedürfnis einmal gelernt hat, kann man es ent-lernen. Wenn man will!

Rauchen ist keine Drogenabhängigkeit, sonst gäbe es ja auch Nikotinpflaster-Abhängige.

Mit der Methode "Frei ohne Rauch® nach Dirk Treusch" ist die Lösung dieser Verknüpfungen ohne Entzugserscheinungen möglich.

Ein vorheriges Telefonat mit mir ist allerdings notwendig, um zu entscheiden, ob alle Voraussetzungen für einen Erfolg gegeben sind. Ansonsten macht ein Termin keinen Sinn, da ich die Raucherentwöhnung nur durchführe, wenn ich 100%ig vom Erfolg bei Ihnen überzeugt bin.